Sahara.
Wir wagen uns nicht zu weit hinein.
Zuerst Stille. Wer jedoch genau hinhört, vernimmt das melancholische Lied, das der Wind in die Weite trägt. Nachts bringt die bleierne Kälte jegliches Leben zum Erstarren. Wer trotzdem den Kopf heben kann, wird durch einen unglaublich dichten Sternenhimmel verzaubert.
Zwei junge Berber kümmern sich um uns. Dennoch reichen ein paar Stunden und wir fühlen uns verloren und vergänglich. Einzig Theo erkundet putzmunter den riesigen Sandkasten und bereitet sich mit »Sandboarding« auf die heimischen Skipisten vor.




